BÄK Newsletter November 2011
11. November 2011
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Die Ärzteschaft trauert um Prof. Dr. med. Jörg-Dietrich Hoppe († 07.11.2011)
Als Mann präziser, mit Bedacht gewählter Töne hat sich unser Freund, Kollege und Vorden-ker mehr als 40 Jahre lang für die Interessen der Ärzte und Patienten in Deutschland einge-setzt. Die vertrauensvolle Patient-Arzt-Beziehung war sein wichtigstes Anliegen. Er war Arzt mit Leib und Seele. Und so sah er sich stets als Anwalt der Patienten und erhob Einspruch gegen den wachsenden Einfluss der Ökonomie auf die Medizin. Seine Beharrlichkeit, mit der er für Therapiefreiheit und ärztliche Freiberuflichkeit eintrat, bleibt ebenso unvergessen wie sein Engagement zu den grundlegenden ethischen Fragen der Medizin. Er wurde nicht mü-de, den ärztlichen Ethos anzumahnen. An sein bescheidenes, liebenswertes Auftreten ge-genüber Freunden und Kollegen werden sich diejenigen, die ihn kannten, immer erinnern.
Nachruf auf Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe
Themenübersicht
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> GKV-VSTG: Vielzahl von Änderungsanträgen verzögert Gesetzgebungsverfahren
> TARIFSTREIT: MB und TdL erzielen Einigung
> ÄRZTEVERBÄNDE: Ärzteschaft verabschiedet Resolution
> KRANKENKASSEN: Bundesversicherungsamt schließt BKK Heilberufe
> PFLEGEREFORM: Mehr Hilfe für Demenzerkrankte
> PATIENTENZUFRIEDENHEIT: Größte Befragung an Krankenhäusern gestartet
> ANALYSE: Ärzte immer häufiger in Kooperationen
> MEDIZINKLIMAINDEX: Schlechte Stimmung unter Ärzten
> ORGANSPENDE: Keine Pflicht zur Erklärung
> EUGH-URTEIL: Embryonale Stammzellen sind nicht patentierbar
> PERSONALIE: Dr. Bernhard Rochell wird neuer BÄK-Hauptgeschäftsführer
> PERSONALIE: Prof. Petra Thürmann in BMG-Sachverständigenrat berufen
> PERSONALIE: Dr. Klaus Reinhardt neuer Hartmannbund-Chef
Gesamter Artikel als PDF
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Die Ärzteschaft trauert um Prof. Dr. med. Jörg-Dietrich Hoppe († 07.11.2011)
Als Mann präziser, mit Bedacht gewählter Töne hat sich unser Freund, Kollege und Vorden-ker mehr als 40 Jahre lang für die Interessen der Ärzte und Patienten in Deutschland einge-setzt. Die vertrauensvolle Patient-Arzt-Beziehung war sein wichtigstes Anliegen. Er war Arzt mit Leib und Seele. Und so sah er sich stets als Anwalt der Patienten und erhob Einspruch gegen den wachsenden Einfluss der Ökonomie auf die Medizin. Seine Beharrlichkeit, mit der er für Therapiefreiheit und ärztliche Freiberuflichkeit eintrat, bleibt ebenso unvergessen wie sein Engagement zu den grundlegenden ethischen Fragen der Medizin. Er wurde nicht mü-de, den ärztlichen Ethos anzumahnen. An sein bescheidenes, liebenswertes Auftreten ge-genüber Freunden und Kollegen werden sich diejenigen, die ihn kannten, immer erinnern.
Nachruf auf Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe
Themenübersicht
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> GKV-VSTG: Vielzahl von Änderungsanträgen verzögert Gesetzgebungsverfahren
> TARIFSTREIT: MB und TdL erzielen Einigung
> ÄRZTEVERBÄNDE: Ärzteschaft verabschiedet Resolution
> KRANKENKASSEN: Bundesversicherungsamt schließt BKK Heilberufe
> PFLEGEREFORM: Mehr Hilfe für Demenzerkrankte
> PATIENTENZUFRIEDENHEIT: Größte Befragung an Krankenhäusern gestartet
> ANALYSE: Ärzte immer häufiger in Kooperationen
> MEDIZINKLIMAINDEX: Schlechte Stimmung unter Ärzten
> ORGANSPENDE: Keine Pflicht zur Erklärung
> EUGH-URTEIL: Embryonale Stammzellen sind nicht patentierbar
> PERSONALIE: Dr. Bernhard Rochell wird neuer BÄK-Hauptgeschäftsführer
> PERSONALIE: Prof. Petra Thürmann in BMG-Sachverständigenrat berufen
> PERSONALIE: Dr. Klaus Reinhardt neuer Hartmannbund-Chef
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