Stiftung Warentest gibt KTQ Bestnoten
„Dass die Stiftung Warentest die Arbeit der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ®) auszeichnet, belegt eindrucksvoll, dass sich die Selbstverwaltung mit ihren Bemühungen um eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung auf dem richtigen Weg befindet.“
So kommentierte Prof. Dr. Christoph Fuchs, Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer, das gute Abschneiden der KTQ® bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest. Die Warentester hatten in der Ausgabe 11/2009 ihrer Zeitschrift „test“ die vier bekanntesten von derzeit etwa 40 Qualitätsmanagement-Systemen hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit untersucht. Dabei erhielten die Instrumente der KTQ® zur Qualitätssicherung im Bereich Notfall- und Beschwerdemanagement sowie die Regelungen zu medizinischen Verfahren, zum Umgang mit Medikamenten und zur Berücksichtigung der Personalausstattung in der Praxis die besten Noten. Auch die Kriterien zu den Themen Weiterbildung und Wissensmanagement, Regelung von Verantwortlichkeiten und Informationsmanagement bekamen von der Stiftung die volle Punktzahl zugesprochen.
„Mit dem sektorenübergreifenden Ansatz eignet sich das Modell der KTQ® hervorragend dafür, flächendeckend, interdisziplinär und interprofessionell ein hohes medizinisches Leistungsniveau sicherzustellen. Dabei entwickeln die Beteiligten auf freiwilliger Basis Strategien und Instrumente zur kontinuierlichen Verbesserung der Patientenversorgung, die weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen“, erklärte Fuchs.
Für alle Ärzte, die sich für ein Verfahren der KTQ® entschieden haben, steht zudem ab sofort ein Online-Tool mit integrierter Selbstbewertung und einer Patientenbefragung mit automatisierter Auswertung zur Verfügung. „Kritik und Verbesserungsvorschläge von Patientinnen und Patienten können so optimal berücksichtigt und in die tägliche Praxis eingearbeitet werden“, so Fuchs. Zudem entlaste das Verfahren die Praxismitarbeiter. Die praxisorientierte QM-Softwarelösung (www.ktq.eqmb.de) gibt als elektronischer Qualitätsmanagement-Berater der KTQ® Hilfestellungen, wie die gesetzlich geforderten Elemente und Instrumente des internen Qualitätsmangements bearbeitet werden sollten. Darüber hinaus bietet der Berater Musterlösungen für Themen wie Stärken-Schwächen-Analyse, Beschwerde- oder Notfallmanagement in der Praxis an.
Bereits mehr als 400 niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten und Medizinische Versorgungszentren nutzen bundesweit die neuen Qualitätsmanagement-Lösungen der KTQ®. Sie profitieren dabei unkompliziert von dem Wissen, das andere Ärzte und Krankenhäuser in Sachen Qualitätsmanagement bereits gesammelt haben und können gleichzeitig ihr internes Qualitätsmanagement dokumentieren. Dies gibt auch den Patienten ein stärkeres Sicherheitsgefühl. Bis zum Jahresende 2009 müssen Vertragsärzte ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagementsystem eingeführt haben.
02.12.2009_Stiftung_Warentest.pdf
So kommentierte Prof. Dr. Christoph Fuchs, Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer, das gute Abschneiden der KTQ® bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest. Die Warentester hatten in der Ausgabe 11/2009 ihrer Zeitschrift „test“ die vier bekanntesten von derzeit etwa 40 Qualitätsmanagement-Systemen hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit untersucht. Dabei erhielten die Instrumente der KTQ® zur Qualitätssicherung im Bereich Notfall- und Beschwerdemanagement sowie die Regelungen zu medizinischen Verfahren, zum Umgang mit Medikamenten und zur Berücksichtigung der Personalausstattung in der Praxis die besten Noten. Auch die Kriterien zu den Themen Weiterbildung und Wissensmanagement, Regelung von Verantwortlichkeiten und Informationsmanagement bekamen von der Stiftung die volle Punktzahl zugesprochen.
„Mit dem sektorenübergreifenden Ansatz eignet sich das Modell der KTQ® hervorragend dafür, flächendeckend, interdisziplinär und interprofessionell ein hohes medizinisches Leistungsniveau sicherzustellen. Dabei entwickeln die Beteiligten auf freiwilliger Basis Strategien und Instrumente zur kontinuierlichen Verbesserung der Patientenversorgung, die weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen“, erklärte Fuchs.
Für alle Ärzte, die sich für ein Verfahren der KTQ® entschieden haben, steht zudem ab sofort ein Online-Tool mit integrierter Selbstbewertung und einer Patientenbefragung mit automatisierter Auswertung zur Verfügung. „Kritik und Verbesserungsvorschläge von Patientinnen und Patienten können so optimal berücksichtigt und in die tägliche Praxis eingearbeitet werden“, so Fuchs. Zudem entlaste das Verfahren die Praxismitarbeiter. Die praxisorientierte QM-Softwarelösung (www.ktq.eqmb.de) gibt als elektronischer Qualitätsmanagement-Berater der KTQ® Hilfestellungen, wie die gesetzlich geforderten Elemente und Instrumente des internen Qualitätsmangements bearbeitet werden sollten. Darüber hinaus bietet der Berater Musterlösungen für Themen wie Stärken-Schwächen-Analyse, Beschwerde- oder Notfallmanagement in der Praxis an.
Bereits mehr als 400 niedergelassene Ärzte, Psychotherapeuten und Medizinische Versorgungszentren nutzen bundesweit die neuen Qualitätsmanagement-Lösungen der KTQ®. Sie profitieren dabei unkompliziert von dem Wissen, das andere Ärzte und Krankenhäuser in Sachen Qualitätsmanagement bereits gesammelt haben und können gleichzeitig ihr internes Qualitätsmanagement dokumentieren. Dies gibt auch den Patienten ein stärkeres Sicherheitsgefühl. Bis zum Jahresende 2009 müssen Vertragsärzte ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagementsystem eingeführt haben.
02.12.2009_Stiftung_Warentest.pdf